Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.01.1993 - 11 W 50/92   

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https://dejure.org/1993,3841
OLG Hamm, 25.01.1993 - 11 W 50/92 (https://dejure.org/1993,3841)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.01.1993 - 11 W 50/92 (https://dejure.org/1993,3841)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Januar 1993 - 11 W 50/92 (https://dejure.org/1993,3841)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prozeßkostenhilfe; Spätere Erlangung eines größeren Kapitalbetrages; Abänderung der Prozeßkostenhilfeentscheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 120 Abs. 4 S. 1

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 1474
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LAG Hamm, 10.04.2003 - 4 Ta 648/02

    Unzulässiger Vorbehalt späterer Entscheidung über Ratenzahlungen

    Gleiches gilt, wenn die PKH-Partei einen erheblichen Vermögenserwerb durch Realisierung der streitgegenständlichen Forderung (OLG Celle v. 08.09.2000 - 16 W 33/00, AGS 2001, 133 [von Eicken] = MDR 2001, 230 = OLGR Celle 2000, 335) oder durch Erfüllung eines im Streitverfahren abgeschlossenen Vergleichs (OLG Hamm v. 25.01.1993 - 11 W 50/92, FamRZ 1993, 1474 = JurBüro 1993, 687 [Mümmler] = OLGR Hamm 1993, 223).
  • OLG Düsseldorf, 02.06.1995 - 3 W 197/95

    Prozeßgericht; Abändernde Entscheidung; Abschluß des Verfahrens;

    Die Beschränkung der Möglichkeit, einen künftigen Vermögenserwerb bei der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe zu berücksichtigen, auf eine noch während des Verfahrens, d. h. vor Verwirklichung aller Gebührentatbestände eintretende Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse wird nach Auffassung des Senats Sinn und Zweck der Bestimmung des § 120 Abs. 4 ZPO nicht gerecht (vgl. auch OLG Hamm FamRZ 1993, 1474; OLG München Rpfleger 1994, 219; Zöller-Schneider, 19. Aufl., Rdnr. 14a zu § 120 ZPO).
  • OLG Frankfurt, 21.11.2003 - 5 WF 221/00
    § 120 Abs. 4 Satz 3 ZPO sieht nämlich ausdrücklich eine Änderung der Entscheidung nach Verfahrensende vor, also zu einer Zeit, in der alle Gebührentatbestände bereits verwirklicht sind (OLG München Rechtspfleger 1994, 218 f); OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 1592 = MDR 1996, 198; OLG Hamm FamRZ 1993, 1474; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl. Rn, 394).
  • OLG Frankfurt, 11.09.2003 - 5 WF 6/02
    § 120 Abs. 4 S. 3 ZPO sieht nämlich ausdrücklich eine Änderung der Entscheidung nach Verfahrensende vor, also zu einer Zeit, in der alle Gebührentatbestände bereits verwirklicht sind (OLG München Rechtspfleger 1994, 218f; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 1592 = MDR 1996, 198; OLG Hamm FamRZ 1993, 1474; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl. Rn. 394).
  • OLG Frankfurt, 28.05.2003 - 5 WF 264/00
    Nach § 120 Abs. 4 Satz 3 ZPO sieht nämlich ausdrücklich eine Änderung der Entscheidung nach Verfahrensende vor also zu einer Zeit, in der alle Gebührentatbestände bereits verwirklicht sind (OLG Mün chen, Rechtspfleger 1994, 218f; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 1592 = MDR 1996, 198; OLG Hamm FamRZ 1993, 1474, Kaltöner/Büttner Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl. Rn. 394).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.07.1993 - 3 WF 124/93   

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https://dejure.org/1993,5517
OLG Düsseldorf, 22.07.1993 - 3 WF 124/93 (https://dejure.org/1993,5517)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.07.1993 - 3 WF 124/93 (https://dejure.org/1993,5517)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Juli 1993 - 3 WF 124/93 (https://dejure.org/1993,5517)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unterhaltspflichtiger Ehegatte; Prozeßkostenhilfe; Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses; Unbillige Inanspruchnahme; Auferlegung von Raten

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1360a Abs. 4 S. 1; ZPO § 114

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 1474
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 26.09.1996 - 14 WF 175/96
    Der Prozeßkostenvorschuß kann auch ratenweise geschuldet sein (vgl. OLG Nürnberg FamRZ 1996, 875; a.M. OLG Düsseldorf FamRZ 1993, 1474 jeweils m.w.n.).
  • OVG Niedersachsen, 29.05.2002 - 12 PA 462/02

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Berücksichtigung

    1995, 47; OLG Nürnberg, Beschl. v. 22.9.1995 - 7 WF 2878/95 - , FamRZ 1996, 875; OLG Thüringen, Beschl. v. 19.3.1998 - WF 18/98 - , FamRZ 1999, 1302f.; OLG Köln, Beschl. v. 10.9.1998 - 14 WF 127/98 - , FamRZ 1999, 792; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl. 2002, RdNr. 60 zu § 114 m. w. Nachw.; a. A.: BSG, Beschl. v. 7.2.1994 - 9/9 a RVg 4/92 - , DVBl. 1994, 1249f.; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 16.7.1987 - 2 WF 73/87 -, FamRZ 1987, 1062(1063) u. Beschl. v. 16.5.1991 - 16 WF 66/91 - , FamRZ 1992, 77(78); OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.7.1995 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474; Philippi, in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, RdNr. 70 zu § 115 m. w. Nachw.; Brudermüller, in: Palandt, BGB, 61 Aufl. 2002, RdNr. 12 zu § 1360a m. w. Nachw.).
  • VG Oldenburg, 05.04.2002 - 3 A 148/02

    Bemessung eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter

    Jedoch steht dem Kläger/Antragsteller ein aus §§ 1360 a Abs. 4, 1610 Abs. 2 BGB abzuleitender - vermögenswerter - Anspruch auf einen die voraussichtlichen Kosten beider Verfahren deckenden Prozesskostenvorschuss gegen seine Eltern zu, weil den Eltern, müssten sie selbst den Rechtsstreit führen, ihrerseits keine Prozesskostenhilfe zu gewähren wäre und sie deshalb insoweit als leistungsfähig im Sinne der genannten Vorschriften zu gelten haben (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. Mai 1991 - 16 WF 66/91 -, FamRZ 1992, 77 f. ; OLG München, Beschluss vom 12. November 1992 - 12 WF 1066/92 -, FamRZ 1993, 714 f. ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. Juli 1993 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474 f. ; zur Geltung dieser Grundsätze auch für volljährige Kinder gegenüber ihren Eltern ferner: OVG Münster, Beschluss vom 26. November 1998 - 19 E 612/98 -, FamRZ 2000, 21 und OLG Köln, Beschluss vom 9. Februar 1994 - 5 W 2/94 -, FamRZ 1994, 1409 f. ).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 23.03.1993 - 6 WF 5/93   

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https://dejure.org/1993,9782
OLG Düsseldorf, 23.03.1993 - 6 WF 5/93 (https://dejure.org/1993,9782)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.03.1993 - 6 WF 5/93 (https://dejure.org/1993,9782)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. März 1993 - 6 WF 5/93 (https://dejure.org/1993,9782)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 1474 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LAG Hamm, 22.09.2005 - 4 Ta 395/04

    PKH-Bewilligung trotz Verfahrensunterbrechung infolge Insolvenzeröffnung

    Eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe wegen Rückstands mit der Ratenzahlung ist unzulässig, wenn eine Zahlungsanordnung zu Unrecht getroffen worden ist (OLG Düsseldorf v. 23.03.1993 - 6 WF 5/93, FamRZ 1993, 1474 = OLGR Düsseldorf 1993, 281).

    Eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe wegen Rückstands mit der Ratenzahlung ist nämlich unzulässig, wenn die festgesetzten Raten der Leistungsfähigkeit der Partei nicht (mehr) entsprechen (OLG Düsseldorf v. 23.03.1993 - 6 WF 5/93, FamRZ 1993, 1474 = OLGR Düsseldorf 1993, 281).

  • LAG Hamm, 02.09.2004 - 4 Ta 695/03

    Vorrang der Abänderung der Ratenzahlungsanordnung vor der PKH-Aufhebung wegen

    Eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe wegen Rückstands mit der Ratenzahlung ist unzulässig, wenn eine Zahlungsanordnung zu Unrecht getroffen worden ist (OLG Düsseldorf v. 23.03.1993 - 6 WF 5/93, FamRZ 1993, 1474 = OLGR Düsseldorf 1993, 281).

    Eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe wegen Rückstands mit der Ratenzahlung ist nämlich unzulässig, wenn die festgesetzten Raten der Leistungsfähigkeit der Partei nicht (mehr) entsprechen (OLG Düsseldorf v. 23.03.1993 - 6 WF 5/93, FamRZ 1993, 1474 = OLGR Düsseldorf 1993, 281).

  • LAG Hamm, 26.05.2003 - 18 Ta 49/03

    Ratenrückstand, Aufhebungsbeschluss, Verschulden, Verschlechterung der

    Eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe wegen Rückstands mit der Ratenzahlung ist unzulässig, wenn die festgesetzten Raten der Leistungsfähigkeit der Partei nicht mehr entsprechen (OLG Düsseldorf vom 23.03.1993 - 6 WF 5/93 -, FamRZ 1993, 1474).
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